Montag, 23. März 2009
Es war der Achtundzwanzigste,...
...ein Mittwoch. Wieder einer der düsteren Tage, an dem nur noch die Hoffnung bleibt diesen atemberaubenden Tag niemals zu vergessen. Doch leider holt uns die Gegenwart wieder ein, die Vorfreude scheint längst vergessen zu sein und die Erinnerungen wie gelöscht. Wieso können die Gedanken einem alles nehmen? All das Erlebte scheint einem wie verschwommen. Habe ich das nur geträumt? War dies niemals Wirklichkeit gewesen? Die Wahrheit ist viel schlimmer. Es ist vergessen, all die Euphorie umsonst? Es erschüttert und zerreist mich innerlich…

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